Ein Meer aus Schmet­ter­lin­gen

Ein Meer aus Schmet­ter­lin­gen

Soll­te man aus­ge­rech­net im Novem­ber ein Buch emp­feh­len, in dem der namen­lo­se manisch-depres­si­ve Prot­ago­nist fast durch­gän­gig über sei­nen eige­nen Selbst­mord ver­han­delt? Ich mei­ne: Ja. Weil es um nicht weni­ger geht als das Leben selbst. Weil es um einen faus­ti­schen Pakt geht. Und weil wir Figu­ren ent­de­cken wie in Tho­mas Manns größ­tem Werk, dem Zau­ber­berg.